Montag, 16. September 2013

In der Schreibwerkstatt gehen die Formulierungen auf keinen Fall aus!

„Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse.“ Dieses berühmte Zitat des Autors des kleinen Prinzen zeigt, auf welche Weise Sprache sich auswirken kann: Wird sie gekonnt strukturiert, gewinnt und berührt sie unsere Arbeitskollegen: Sie kann Informationen darlegen, aufrütteln, gezielt manipulieren beziehungsweise Gefühle erwecken. Aber oft verstehen sich die Menschen nicht, obwohl sie die gleiche Sprache benutzen. Ein derartiges Alltagsphänomen entpuppt sich als jene Wurzel für zahlreiche sprachliche Fehlleistungen. Selbst falls Menschen Grammatik und Regeln quasi von alleine aufnehmen respektive zu beherrschen glauben, so dreht es sich nichtsdestotrotz um eine potenzialreiche Kommunikationsmöglichkeit, welche zielorientiert verwendet werden will. Hier genau setzen die profesionellen Servicedienstleistungen Schreibcoaching und Schreibwerkstatt an. In diesen Seminaren erleben die Partizpienten schreibend, auf welche Weise sie stringenter, leserorientierter als auch effizienter formulieren können, um ihre Aussage bestmöglich sprachlich zu verpacken. Dem Jornalisten und Sprach-Lehrer Hannes Külz gelingt es, in seinen Inhouse Seminaren in Betrieben, Organisationen respektive Einrichtungen für eine effektivere Schreibkultur sowie mehr Spaß am Verfassen und Rezipieren zu sorgen --> www.hannes-kuelz.de.

Beim Schreibcoaching lernen, erfrischende Einfälle wirkungsvoll zu vertexten

Eine fast einfache Feststellung soll nicht außer Acht gelassen werden: In der Schreibwerkstatt erproben Seminarteilnehmer ein SchreibHANDwerk. Daher müssen sie selbst sprachgestalterisch agieren, um sich beim Verfassensprozess mit Blick auf die linguistischen Auswahlmöglichkeiten bewusst zu werden. Nur auf einem solchen Wege können sie schlussendlich ihre Schreibkompetenz schärfen. Die konkrete Textgestaltung ist im betriebswirtschaftlichen Routinealltag in allen Funktionsbereichen von großer Bedeutung: innerhalb eines Unternehmens beispielsweise in Zusammenfassungen, Korrespondenzen oder in strategischen Manifesten. Auch mit Blick auf die imagerelevante Unternehmenserscheinung offenbaren Texte wie knackige Facebookposts respektive Tweets aktuell einen großen Einfluss. Aber Textgestaltung beinhaltet bzw. ermöglicht weitaus mehr: Gerade im Bereich der Mitarbeiterführung entpuppt sie sich als ein wichtiges HANDwerkszeug, das sinngebend und motivierend wirken kann. Deshalb verkörpert ein Schreibcoaching eine zukunftsfähige Entwicklungsmöglichkeit für Fach- und Führungskräfte. Wie verfasse ich es bloß? Wie finde ich einen passenden Ausdruck? Wodurch markiere ich den richtigen Textrahmen und wie führe ich das Publikum? Ein fachmännisches Schreibcoaching eröffnet neue praxisorientierte HANDlungsmöglichkeiten!

Schreibwerkstatt oder: Auf welche Weise nutze ich sprachliche Wirkungsmöglichkeiten zur Zielerreichung?

Soft Skills gehören im Coachingkontext längst zu den erfolgskritischen Aspekten. Insofern erscheint es nur logisch, mittels Schreibcoaching ebenfalls die Sprachkompetenz zu erweitern um abwechslungsreichere Handlungsalternativen zu realisieren. Im Schreibcoaching erlernen Vorgesetzte als auch berufsmäßige Textverfasser, die passenden Formulierungen je nach Zielerreichung bzw. Publikum auszuwählen. Selbst im Alltagsgebrauch zahlt sich ein Schreibcoaching in vielen Lebenskontexten aus: Etwa, falls eine Ansprache zu einem wichtigen Anlass formuliert werden muss. Denn wer als guter Redenhalter mit sprachlichen Mitteln glänzen möchte, sollte sich in der Schreibwerkstatt vom Experten beraten lassen: wirksame Spannungskurven, ansprechende Metaphern und eine Prise Humor erweisen sich als sprachliche Beigaben, um die Anwesenden gut zu unterhalten.

Schreibend erkunden, auf welche Weise Sprachgestaltung sich zusammensetzt, wirkt respektive gekonnt gesteuert werden kann

Kursteilnehmer profitieren in erster Linie von der “Ärmel-hochkrempel-Didaktik“. Denn eine solche Vorgehensweise bewegt Seminarteilnehmer zügig zu wegweisenden Einsichten. Abgesehen von der notwendigen Theorie geht es primär um das Beherrschen einen gekonnten Schreibstils. Die Schreibwerkstatt lässt sich als Inhouse Training direkt in der jeweiligen Firma verwirklichen. Im Allgemeinen ist jedwedes Schreibcoaching so individuell wie die Kursteilnehmer, deren jobmäßiger Kontext als auch die jeweiligen Erwartungshaltungen. Mit einer gewissen Portion Sprachwitz sorgt Sprachcoach Hannes Külz in besagten Seminaren oft für Aha-Erlebnisse.

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